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E-Learning-Plattformen machen das digitale Lernen zum Erlebnis

Die besten E-Learning-Plattformen 2022

Marc Bachofner, 1. April 2022· Digitales Lernen

E-Learning-Plattformen machen das digitale Lernen zum ErlebnisE-Learning-Plattformen sind gefragter denn je. Als E-Learning-Agentur wollen wir Ihnen in diesem Blogartikel die besten E-Learning-Plattformen präsentieren. Besonders haben wir auf E-Learning-Plattformen für Unternehmen geachtet, damit Sie auch gleich etwas konkretes bekommen. Auf E-Learning im Allgemeinen und E-Learning-Videos im Speziellen gehen wir nicht weiter ein – benutzen Sie für weitere Informationen einfach den entsprechenden Link.

Ohne viel weiteres Gerede geht es auch schon mit dem E-Learning-Plattformen Vergleich los. Wenn Sie gleich zu unseren Top E-Learning-Plattformen springen wollen, klicken Sie einfach hier.

Inhalt

Definition: Was ist eine E-Learning-Plattform?

Eine E-Learning-Plattform ist ein digitales System zur Informationsvermittlung in Schulen, Unternehmen, Universitäten oder für den Privatgebrauch. Meist spricht man von einer Lernplattform oder genauer einer elektronischen Lernplattform. Über die genauen Details einer E-Learning-Plattform ist man sich aber uneinig.

Häufig wird Learning Management System, kurz LMS, als Synonym von Lernplattform verwendet. Ein LMS vereinfacht den administrativen Aufwand hinter dem effektiven Lernen enorm. Mit einem LMS können Sie die Schulungen oder Weiterbildungen Ihrer Mitarbeitenden an ihre Computer oder Smartphones bringen. Damit verliert niemand unnötig Zeit und jede und jeder kann genau dann lernen, wann es passt. Die Resultate und Statistiken können Sie sich dann automatischen in Berichten zusammenstellen lassen.

Wir gehen in diesem Artikel auf ganze E-Learning-Systeme ein. Theoretisch ist der gesamte Blog, also alle Blogartikel inklusive diesem hier, eine einfache E-Learning-Plattform. Wir wollen aber praktisch auf die Plattformen eingehen, die gesamte Websites oder Apps als E-Learning-Plattformen nutzen.

Was können E-Learning-Plattformen?

Und was sollen Sie jetzt mit E-Learning-Plattformen anfangen? Wir schauen uns mal den typischen Funktionsumfang und die typischen Leistungen von E-Learning-Plattformen an.

Flexibilität

E-Learning-Plattformen sind online. Sie sind also zeit- und ortsunabhängig. Sie können jederzeit und von überall Ihre Kurse besuchen und weiterlernen. Fällt das Internet mal aus oder wollen Sie mit Absicht nicht gestört werden, dann können Sie sich gewisse Inhalte auch herunterladen. Der Herunterladen von Dokumenten und Präsentationen gehört bei vielen E-Learning-Plattformen dazu.

Vielfalt

Die Vielfalt Medien auf den meisten E-Learning-Plattformen ist für eine Designagentur wie uns eine Freude. Mit Podcasts, Erklärvideos, Quizzes, interaktive Infografiken, Diskussionsrunden und Onlineforen wird die Effizient gesteigert.

Bescheinigung

Bei vielen E-Learning-Plattformen bekommen Sie nach dem Abschluss eines Kurses ein Zertifikat. Sie bekommen also eine Bescheinigung, den Kurs erfolgreich absolviert zu haben. Das kann für Sie eine Freunde sein, aber auch als Instrument dienen, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich auf den Abschluss eines bestimmten Kurses geeinigt haben.

Tracking

Die Leistungen von E-Learning-Plattformen sind an die Möglichkeiten der digitalen Welt geknüpft, also fast grenzenlos. Was genau umgesetzt wird und wie kostspielig gewisse Leistungen sind, das sind andere Fragen. Eine Funktion vieler E-Learning-Plattformen ist Tracking. Dabei können Sie als Unternehmen beispielsweise ein Konto errichten und Ihre Mitarbeitenden einladen. Sie können dann Kurse auswählen und mitverfolgen, wie die Mitarbeitenden vorankommen. Allgemein können Sie aus allen Statistiken und Resultaten Berichte erstellen lassen, um den Fortschritt im Auge behalten zu können.

Was kostet eine E-Learning-Plattform?

Die typischen Kosten einer E-Learning-Plattform richten sich ganz nach dem Angebot und der Zielgruppe. E-Learning-Plattformen für Unternehmen finden Sie ab 10 CHF pro Monat. Aber Sie können auch Spezialvarianten versuchen, die 300-400 CHF pro Monat kosten. Allgemein gibt es zwei Möglichkeiten: Zahlung pro Monat oder Zahlung pro Kurs.

Sie können auch Ihr eigenes LMS aufbauen, mit genau Ihren Inhalten und den von Ihnen gewünschten Funktionen. Hier schwanken die Kosten sehr stark. Wird es eine einzelne Landingpage oder gleich eine ganze Website? Wollen Sie ein bestehendes LMS für Ihre Wünsche umformen oder alles von Grund auf neu machen? Welche Schnittstellen wünschen Sie sich und welche müssen Sie einfach technisch lösen? Es gibt sehr viele Fragen, die die Kosten stark beeinflussen. Sprechen Sie sich am besten mit einer E-Learning-Agentur aus, wenn Sie sich nicht sicher sind, was die beste Lösung für Sie ist.

Wollen Sie Lerninhalte selbst erstellen, dann empfehlen wir Ihnen unseren Blogartikel zu E-Learning. Dort gehen wir auf die wichtigsten Elemente des digitalen Lernens ein und zeigen Ihnen, auf was Sie achten müssen, damit Sie Ihrer Zielgruppe effizient Wissen vermitteln.

Wenn die Kosten ein Thema sind, dann müssen Sie sich fragen, wieso Sie eine E-Learning-Plattform suchen. Wollen Sie eine gewisse Fertigkeit erlernen, dann suchen Sie besser eine Plattform, auf der man einzelne Kurse kaufen kann. Falls ein Herumstöbern und Ausprobieren drin liegt, dann sind die Abo-Varianten passender, da Sie alles und nichts testen können.

Gibt es kostenlose E-Learning-Plattformen?

Ja, es gibt kostenlose E-Learning-Plattformen. Es ist sogar so, dass viele kostenpflichtige Anbieter eine kostenfreie Variante anbieten. Meistens sind dann nur ausgewählte Kurse verfügbar oder es handelt sich um eine zeitlich begrenzte Aktion oder Sie müssen sich mit Werbung herumschlagen.

Welche Arten von E-Learning-Plattformen gibt es?

E-Learning-Plattformen haben keine eindeutige Definition und ihre Funktionen sind nicht immer gleich. Nicht weiter überraschend gibt es auch einige verschiedene E-Learning-Plattform Typen und Arten.

Mehr zu Arten, wie man E-Learning einsetzt, finden Sie in unserem Blogartikel zum Thema E-Learning.

Um den Rahmen nicht zu sprengen und Ihnen doch einen guten Überblick zu verschaffen, schauen wir uns vier E-Learning-Plattform Arten und Typen an.

E-Learning-Plattform für Unternehmen

Gleich zu Anfang etwas für Unternehmen. E-Learning-Plattformen für Unternehmen gibt es viele. Dabei gibt es aber Unterschiede, ob die E-Learning-Plattform genau für Unternehmen entwickelt worden ist oder ob die Funktionen der E-Learning-Plattform einfach auch für Unternehmen passen.

Eine eigens entwickelte Plattform bietet Vorteile und Massanfertigungen sind sicherlich kein Problem. Dafür wird der Preis höher ausfallen. Weniger auf genau Ihr Unternehmen zugeschnitten erfüllen Plattformen mit den passenden Funktionen und Kursen Ihre Anliegen fast genau gleich. Für Sie ist in erster Linie wichtig, wie Ihre Mitarbeitenden zugreifen können, welche Statistiken Sie bekommen und wie Kurse gebündelt werden können.

Sie merken also: Eine E-Learning-Plattform für Unternehmen ist durch seine Funktionen definiert und genau diese sollten Sie gründlichst studieren.

E-Learning-Plattform für Schulen

Genau wie es für Unternehmen E-Learning-Plattformen gibt, gibt es sie auch für Schulen. Hier ist natürlich der Fokus auf dem Austausch zwischen den Schülern und den Lehrpersonen. Viele Funktionen sind für Schulen und Unternehmen gleich. Das heisst, dass auch bei Schulen allgemeine E-Learning-Plattformen funktionieren. Ein Vorteil von Schulen ist, dass viele Anbieter spezielle Rabatte und Angebote für Schulen und Bildungseinrichtungen im Allgemeinen anbieten.

Allumfassend

Eine E-Learning-Plattform muss Wissen vermitteln, ob das jetzt Programmieren oder Backen ist, spielt keine Rolle. Plattformen, die ihre Themenauswahl nicht wirklich regulieren sind sehr beliebt bei Privatpersonen. Auch für Unternehmen gibt es klar passende Kurse, aber dazu später mehr. Privatpersonen können auf einer solchen E-Learning-Plattform alles mögliche entdecken und erlernen. Der klare Nachteil liegt darin, dass man auf diesen Plattformen besser auf Qualitätsmerkmale achten muss, da häufig starke Schwankungen möglich sind.

Spezialgebiet

Wie bereits angesprochen sind in einigen Fällen E-Learning-Plattformen mit ganz spezifischem Kursangebot gefragt. Für eine Schulung Ihres Buchhaltungsteams in einer neuen SAP-Version sind Sie nicht unglücklich, wenn die ausgewählte Plattform sich auf Buchhaltungssoftware spezialisiert hat.

Top 10 E-Learning-Plattformen

Wir haben vieles über E-Learning-Plattformen erzählt und erklärt, da macht es nur Sinn Ihnen auch gleich unsere Top E-Learning-Plattformen einmal vorzustellen.

  • Udemy

  • Blinkist

  • Coursera

  • Teachable

  • LinkedIn Learning

  • Khan Academy

  • Duolingo

  • Masterclass

  • Skillshare

  • ZEIT Akademie

E-Learning-Plattform #1: Udemy

Unbestritten eine der grössten E-Learning-Plattformen auf dem Markt ist Udemy. Mit mehr als 130’000 Kursen in über 50 Sprachen und mehr als 35 Millionen Nutzern darf man das ruhig sagen.

So gross wie die Anzahl der Kurse ist auch deren Vielfalt. Zu jedem gewünschten Thema gibt es einen Kurs auf dieser E-Learning-Plattform. Dieses grosse Angebot ist aber auch ein Haken. Jeder und jede kann einen Kurs hochladen, die Qualität wird nicht überprüft und dementsprechend gibt es zum Teil grosse Schwankungen in der Qualität. Um die Nutzer vor unangenehmen Überraschungen zu schützen, bietet Udemy ein Rückgaberecht für 30 Tage an. Sollte ein Kurs also nicht den Erwartungen eines Nutzers entsprechen, bekommt er sein Geld zurück.

Bei Udemy kaufen die Nutzerinnen und Nutzer die Kurse einzeln. Damit man aber nicht blind kaufen muss, gibt es ein Bewertungssystem, wie man es bei Onlinehändlern kennt.

E-Learning-Plattform #2: Blinkist

Blinkist klingt zunächst abstrakt: Bücher zusammenfassen. Jetzt müssen wir das aber ausschreiben: Blinkist erfasst die Kernaussagen von Sach- und Fachbüchern. Das klingt schon viel ansprechender. Das bestätigen über 13 Millionen Nutzer mit über 3’000 Titeln.

Mit Büchern aus den Themenbereichen Psychologie, Politik, Unternehmertum, Marketing, Wissenschaft, Geschichte oder auch Elternschaft gibt es auf dieser E-Learning-Plattform für jede und jeden eine klare Auswahl an Büchern. Das Redationsteam von Blinkist wählt neue Titel gezielt aus und achtet auf die Bedürfnisse der Nutzer.

Blinkist ist perfekt, um schnell das Wichtigste aus neuen Fachbüchern zu bekommen. Die App bietet sogar die Möglichkeit, Shortcasts einzusetzen. Das sind maximal 15 Minuten lange Podcasts, die ganz gemütlich während des Kochens oder unterwegs gelauscht werden können.

Das Abo-System gewährt den Nutzern den Zugang auf alle Titel. Es gibt auch eine kostenlose Version, die einen Titel pro Tag beinhaltet.

E-Learning-Plattform #3: Coursera

Coursera gehört mit 77 Millionen Kursteilnehmenden zu den grössen E-Learning-Plattformen. Zum Erfolgskonzept gehört die Zusammenarbeit mit über 200 Hochschulen, Universitäten und Unternehmen – und die Möglichkeit, online einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Coursera ist der grösste Anbieter von MOOCs. Das bedeutet, dass zu allen möglichen Studienrichtungen auch praxisorientierte Kurse vorhanden sind. Einzig verwirrend an Coursera sind die Abo-Modelle und was sie beinhalten oder eben nicht. Grundlegend kann man Kurse für wenig Geld besuchen, wenn man auf ein Zertifikat verzichtet. Und auch kostenfreie Kurse sind zu finden, auch wenn es nur ausgewählte sind.

Ein Reiz von Coursera sind die Online Kurse selbst. Mit Videos, Podcasts, Quizzes, Übungsbögen und den Foren hat man alles zusammen, um eine Thematik wirklich zu erlernen.

E-Learning-Plattform #4: Teachable

Teachable gehört mit über 18 Millionen Nutzern und über 70’000 Online Kursen klar zu den Top E-Learning-Plattformen. Wie bei Udemy liegt der Fokus darauf, das Verbreiten von Wissen einfach zu machen. Deshalb hat Teachable ihre E-Learning-Plattform ganz an den Lehrpersonen ausgerichtet.

Will jemand seine oder ihre Expertise zu einem Thema mit der Welt teilen, dann sollte das mit so unkompliziert wie möglich passieren. Teachable liefert vorgefertigte Muster, die man seinem Inhalt anpassen kann, um schnellstmöglich mit dem Unterrichten zu starten. Alles, was Preise, Marketing oder Kontakt zu Kursteilnehmenden betrifft, liegt auch ganz bei der Lehrperson.

E-Learning-Plattform #5: LinkedIn Learning

LinkedIn ist vielen als soziales Netzwerk bekannt. Der Fokus auf Berufsalltag, Karriere und Management findet sich mittlerweile auch in der E-Learning-Plattform LinkedIn Learning.

Der bestehende Ruf von LinkedIn gab der E-Learning-Plattform einen Top-Start und momentan findet man schon über 16’000 E-Learning-Kurse. Mit einem Premium-Abo auf LinkedIn ist LinkedIn Learning komplett kostenlos, sonst gibt es eine Abo-Option oder man kann die Kurse auch einzeln kaufen.

E-Learning-Plattform #6: Khan Academy

Die Khan Academy ist eine E-Learning-Plattform, bei der Sie vermutlich nicht in Zielgruppe fallen. Basierend auf einem YouTube-Channel mit 7.1 Millionen Abonnenten und insgesamt mehr als 1.4 Milliarden Videoaufrufen hat die Khan Academy es sich zur Aufgabe gemacht, Bildung für alle zu schaffen. Die Zielgruppe sind Schüler von der Primarschule bis hin zum Gymnasium. Die Themen umfassen unter anderem Wirtschaft, Mathematik, Naturwissenschaften und Englische Sprache.

Die Videos auf dem YouTube-Channel dienen als Unterrichtsmaterial. Die Khan Academy Website bietet eine Plattform für weiterführende Informationen, Übungsblätter oder auch Fragerunden. Besonders für Lehrerinnen und Lehrer gibt es die Möglichkeit, digitale Klassenzimmer zu erstellen, in denen gezielt Kurse zusammengestellt werden können. Auch kann der Lernfortschritt getrackt werden, um mögliche Problemstellungen zu erkennen. Das Beste daran? Die Khan Academy ist kostenlos.

E-Learning-Plattform #7: Duolingo

Wenn man eine Sprache digital lernen will, dann führt kein Weg mehr an Duolingo vorbei. Dieser kleine grüne Vogel gehört zur weltweit beliebtesten Art, Sprachen zu lernen. Mehr als 500 Millionen Nutzer und 30 Sprachen sagen schon genug aus.

Der grosse Erfolg von Duolingo kommt von ihrem Gamification-Ansatz. Gamification bedeutet, dass man einen Teil seines Lebens wie in einem Videospiel lebt. Also wenn ich Kleidung wasche, dann bekomme ich nicht nur saubere Kleidung, sondern auch Erfahrungspunkte. Habe ich genügend Erfahrungspunkte zusammen, steige ich ein Level auf. Und für jedes Level kann ich mich belohnen mit einem Eis oder einem Kinobesuch. Duolingo arbeitet ähnlich. In der App werden Sie mit einer Story konfrontiert und indem Sie die Sprache lernen, geht auch die Story immer ein wenig weiter. Stellen Sie sich vor, Sie können eine Katze von einem Baum retten, indem Sie türkische Grammatik korrekt einsetzen – verrückt!

E-Learning-Plattform #8: Masterclass

Masterclass setzt auf ein einfaches Prinzip: Um Meister zu werden, musst du von den Meistern lernen. Kochen mit Gordon Ramsay? Astrophysik mit Neil deGrasse Tyson? Schauspielerei mit Natalie Portman? Schach mit Garry Kasparov? Selbst beim Schreiben bekommt man Lust auf die Einblicke und Gedanken dieser Experten. Kein Wunder haben die ikonischen Werbungen den Erfolg der E-Learning-Plattform unterstützt.

Wie viele moderne Anbieter arbeitet Masterclass mit einem monatlichen Abo. Darin inbegriffen sind dann alle Kurse und Angebote. Es lädt zum Ausprobieren und einfach mal Versuchen.

Als Medium hat sich bei Masterclass das Video durchgesetzt. Die meisten Kurse bestehen ausschliesslich aus Videos, unterteilt in Kapitel.

E-Learning-Plattform #9: Skillshare

Zu den bekanntesten internationalen E-Learning-Plattformen zählt auch Skillshare. Mit über 27’000 Online-Kursen und über 5 Millionen Nutzern ist das nicht weiter überraschend.

Zu Themen wie Business, Lifestyle, Design, IT und vielen mehr finden Sie auf Skillshare ganz sicher etwas für sich. Die grosse Anzahl an Kursen bringt aber auch ein leichtes Schwanken der Qualität mit sich. Die grosse Anzahl Nutzer wirkt dem entgegen und zeigt sich in den Reviews und den Diskussionen. So können Sie vorab mehr zu einem Kurs erfahren und durch den Austausch auch mehr lernen.

Auch Skillshare arbeitet mit einem Abo, aber es gibt auch ein Gratisabo, das ausgewählte Kurse freischaltet. Eine gute Idee, um sich das Ganze anzuschauen. Die Kurse der E-Learning-Plattform sind häufig eine Kombination aus Videos und Dokumenten, die die Teilnehmenden herunterladen können und Podcasts.

E-Learning-Plattform #10: ZEIT Akademie

Die ZEIT Akademie ähnelt dem schon angesprochenen Masterclass. Mit Dozenten und Dozentinnen vom Fach geben den Kursen der E-Learning-Plattform Professionalität und Seriosität. Die Kursauswahl ist begrenzt, wird aber stetig erweitert. Der Qualitätsansatz ist klar zu spüren.

Auch die ZEIT Akademie setzt auf ein Abo. Diese Lösung bietet wieder die Möglichkeit verschiedene Dinge ohne monetären Mehraufwand auszuprobieren. Interessant und ganz kostenfrei ist der Blog der ZEIT Akademie. Mehrmals im Monat werden Blogposts zu den Themen Kommunikation, Verhandlungsgeschick, Selbstmanagement und vielen anderen veröffentlicht.

Wie der Name schon verlauten lässt, ist die ZEIT Akademie Teil der ZEIT Verlagsgruppe, wie die bekannte Wochenzeitung «DIE ZEIT». Das bringt eine klare Philosophie und hohe Standards mit sich.

Die besten E-Learning-Plattformen – Fazit

E-Learning-Plattformen werden uns mit Sicherheit auch in Zukunft noch beschäftigen. Waren sie am Anfang noch kompliziert und undurchsichtig, so sind sie mittlerweile auch dank des grossen Wettbewerbs benutzerfreundlich und intuitiv geworden. Und auch das Angebot ist unfassbar: Für den Job und für das Hobby, es gibt ganz bestimmt einen passenden Kurs irgendwo.

Wenn Sie für sich oder Ihr Unternehmen ein E-Learning-Plattform suchen, dann machen Sie sich mit so vielen wie möglich einmal vertraut. Klicken Sie ein wenig herum und schauen Sie sich Nutzerfeedback an. Sie werden schnell etwas finden, dass Ihrer Mentalität und Philosophie entspricht. Und nehmen Sie für detaillierte Fragen Kontakt zu den Plattformen auf, wie so häufig findet man im Bereich Webdesign und Websites eine passende Lösung.

Für mehr Informationen zum Thema E-Learning im Allgemeinen können Sie sich unseren Blogartikel dazu durchlesen.